Wir sind voller bunter Eindrücke von der Aktion gestern. Das Wetter hat es gut mit uns gemeint und so konnten wir problemlos die 4 Stunden im Freien verbringen. Wir danken allen Helfern, die, wie versprochen, gekommen sind und denen, die einfach so dazu kamen und sich eingebracht haben. Es war ein schönes Miteinander, ein achtsamer Rahmen, so dass sich viele Menschen auf das Experiment eingelassen haben und wir alle - reich an Eindrücken - nachhause gehen konnten.
Es war eine spannende Erfahrung Teil eines globalen Events zu sein. Die Verbundenheit in einer "Weltgemeinschaft" hat dem Augenkontakt-Experiment gestern eine größere Dimension von Miteinander verliehen - hat gezeigt, was Vernetzung bewegen kann. Das macht Mut. Es zeigt, dass es viele Menschen gibt, die sich nach Veränderung, nach einer neuen Form von Miteinander sehnen und bestärkt diese sich zusammen zu schließen und durch gemeinsame Aktionen mehr Achtsamkeit in die Welt zu bringen.
Wir danken den Liberators für die Idee und weltweite Organisation, die Mut macht zu weiterer Eigeninitiative.
Wir werden es bestimmt wieder tun ;-) aber jetzt folgt erstmal die Aktion "Umarmungen in der Adventszeit" - mehr dazu demnächst hier auf dem Blog und auf unserer Facebookseite.
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Anna Moustapha, Facebook: Annanina Mousti (Sonntag, 30 Oktober 2016 22:25)
Ja, sich begegnen ohne Abwehr, nicht reden, denn Worte können auch abwehren, schauen, sich fallen lassen, die Kraft in uns finden.... Entdecke die Kraft in Dir. Danke Kerstin, es war schön! Ich möchte ein Teil davon sein. Eigentlich sind wir es längst alle...
Kerstin (Wundertüte Berührung) (Montag, 31 Oktober 2016 09:05)
Liebe Anna, vielen Dank für deine - verbindenden - Worte :-)
Und wenn du auch bei anderen Aktionen dabei sein möchtest, melde dich doch einfach bei unserem Newsletter an oder vernetze dich über die Facebook-Seite. Dann bekommst du immer zeitnah mit, was wir vorhaben. Wir freuen uns!
Jürgen (Montag, 31 Oktober 2016 22:41)
Gestern erfüllte ich mir einen Traum!
Ich machte bei einem weltweiten Experiment mit.
In 190 Städten lief das Eye Contact Experiment "Share one minute!" Da mir allerdings eine Minute ein wenig wenig erschien, habe ich mich gleich zu den Co-Organisatoren der Wundertüten-Berührer gesellt und war vier Stunden am Start!!! AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!
Wie geil war das denn!!!!!!!!!!!!! Hammerhart, Hallelujah! Wow, wow, wow - das ist das Leben!!!
Was für geile Augen die Menschen haben, wow!!!
Ich habe die ganze Welt gesehen, ich hab Asien gesehen, ich hab Südamerika gesehen, ich hab die kristallklaren Flüsse Kanadas gesehen, ich hab gesehen wie Angst und Nervosität in Ruhe und Entspanntheit überging, ich hab gesehen wie Menschen sich gewandelt haben, es erkannten und aussprachen, ich habe gesehen wie anfängliche Schüchternheit in Strahlen und in die pure Freude überging, ich habe die Welt gesehen.
Und ich habe auch gesehen, wieviele und welche Menschen vorbeigingen - vorbeigingen, ohne was zu sagen, vorbeigingen mit dem Satz "ich hab keine Zeit" (um dann 10 Minuten von aussen zuzuschauen), Es war interessant für mich, sich 4 Stunden auf das Experiment einzulassen, um zu sehen, was unsere Gesellschaft macht, miteinander macht, miteinander um-geht!!!!
Danke an die Organisatoren der Wundertüten-Berührung Bernd, Kerstin und Vera, sowie den Weltorganisatoren von Liberators mit ihrem Initiator Peter Sharp. Es war definitiv geil hoch ²³!!!! <3
Danke, Danke, Danke!
Manu (Montag, 07 November 2016 19:39)
Für mich war es auch ein Experiment, denn auch ich wollte unbedingt an diesem globalen Experiment teilnehmen: Augenblicke teilen. Innehalten. Einfach bewusst in Verbindung mit meinem Gegenüber gehen. Es war eine wunderbare und ganz neue Erfahrung für mich, ich habe nie zuvor etwas Vergleichbares gemacht. Nicht nur, dass sich "viele" Menschen getraut haben, mir in die Augen zu sehen. Einige haben sich sogar mehr getraut. Sie haben mir verraten, was sie bewegt hat und sie haben Emotionen gezeigt. Sie waren berührt, herzlich, dankbar. So wie ich auch. Vielen Dank an Kerstin, Vera und Bernd für ihre Initiative und ihr Engagement, damit das eye-contact-Experiment in Offenbach stattfinden konnte und allen anderen Co-Organisatoren bzw. Teilnehmern, die mir das Gefühl gegeben haben, dass wir alle irgendwie miteinander verbunden sind und bleiben wollen!